habe vorher hier nat. mal rumgeshen ...aber unter Thema "Gasannahme im Leerlauf" nicht wirklich fündig geworden.
Glaube das wollen wir doch alle : der Motor soll im Leerlauf möglichst Agressiv am Gas hängen.
Im Prinzip sollte es mal egal sein was für ein Motorkonzept Reihen oder V Motor etc. in verwendung ist. Ich vermute mal , das die Mehrheit hier keine Rennmotoren mit extrem erleichterten Rotierenden und Oszilieren Massen zu verfügung hat.
Trotzdem auch mit unseren "normal" Motoren sollte es doch möglich sein ein maximum herauszubekommen.
Also worauf kommt es an ? eher Mager oder Fetter ? was spielt die Zündung hier für ein Rolle ? Es stellt sich auch die Frage nch den Squirts !? ich fahre mit 1. Squirt
( V6 2,45L 12V - 8,4:1 -Monoturbo_ 3zoll Exhaust-MS2V3) Eine Rolle spielt sicher auch noch ob eine Drosselklappe (wie bei mir) oder je Zylinder eine Einzeldrosselklappe. Die Länge der Ansaugwege(Volumen) kommt auch noch dazu. Bei mir eher sehr kurz...

Ich denke es geht um möglichst schnelle Gemischdurchbrennung Flammfrontgeschwindigkeit. Ein zu Fettes gemisch verbrennt träger als ein Mageres Gemisch....so stehts in den Büchern.
Fakt ist ich spiele mich schon einige Zeit herum. Etwas halbherzig zwar , weil es noch genügend andere Baustellen gibt wie zb die TPS anreicherung ...diese Funktion ist für mich noch sehr "verschwommen" ...darum auch auf AUS gestellt.
Der Wagen läuft an sich ja schon sehr gut , kein verschlucken etc. macht echt Spaß das Ding zu Bewegen...Trotzdem so ein Plamm ,plamm , plamm ..im Leerlauf fehlt mir einfach (noch ?).
Also es würde mich freuen wenn Ihr mir da einige Basics geben könntet.
Vielen Dank !
Grüße Willi