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Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: So Jun 19, 2016 5:03 pm
von dleds
Hi Leute!

Kurz vorweg, zu meinem Background, bin gelernter Elektroniker und habe mittlerweile ein solides Wissen bezüglich Motorentechnik (Diverse Motorumbauten, Optimierung durch Bearbeitungen von diversen Teilen, 1x Motor mit einer C1 (kann jeder Dussel), 1 Motor mit T**** versucht abzustimmen (nach 3-4 Monaten Erfolglos aufgegeben, Gespräche im nachhinein mit anderen Usern der T**** haben mir meinen selbstwert soweit wieder Hergestellt das ich 1x Mit ner DTA ein wenig rumgespielt hab (Motor läuft hat, Leistung, springt gut an, Zündung ist noch ein wenig Luft für Optimierungen, hab aber erst 5-6 Tage inkl. Einbau dran gegeben, ginge sicherlich Schneller, aber die DTA E48 ist nicht unbedingt Straßenabstimmfreundlich, aber um Lichtjahre einfacher zu beherrschen wie ne T****)

....für den der die T**** nicht kennt, das ist ein klassischer Fall von Overengeneering bei dem jeder Bit seitenlang erklärt wird und bei dem es 1 million Kennfelder und Einstellmöglichkeiten gibt, aber Leider auf 300 Seiten kein Ton über fehlende interne pullups oder Versionsabhänige ggf. nicht Vorhandene interne Treiber. Das ist dann Kombiniert mit einem Support der sich zumindest einer Sache "Godlike" sicher ist und zwar das das Problem beim Endverbraucher liegt...das Ganze wohlgemerkt für 1800,-


....Naja und da ich gerne am basteln bin, und schon länger mit der MS liebäugele hab ich mir Gedacht mast du mal was mit einer. Da ich nun gerne gleich Loslegen will, kommt für mich eine Selbstbau zunächst nicht in frage (nicht weil ich selbst mir das nicht zutrauen würde, aber ich hab da leichte bedenken das ich mir aufgrund mein raren Zeit und dem fehlenden Druck dahinter einen XXX Eur Briefbeschwerer kaufe anstelle Praxiserfahrungen mit der Steuerung zu sammeln.)

Was mich dann auch zu meiner eigentlichen Frage bringt: Welche MS bzw. dessen Derivate kann man am problemlosesten in Betrieb nehmen und welche Variante bietet entscheidende Vor bzw. Nachteile.
Für mich relevante Punkte (aus Erfahrungen mit den anderen Stg`s) sind Breitband Support, Kommunikation zum Gerät (lieber nen Gutes RS232 als ein wackeliges USB oder Bluethooth), Datenlogging, Kalibrierung von Sensoren,

Ziel der Übung ist möglichst konfliktfrei einen Alpha/n Saugmotor mit wasted Spark und vorgelagerter Einspritzung ans Laufen zu bekommen um damit praktische Erfahrungen im Umgang mit MS zu sammeln ohne zwischendurch "hulkartike" :evil: Wutanfälle zu bekommen. Das Ganze eingebaut in ein org. Gehäuse an einem Motor für den es ein funktionierendes Steuergerät und Auslesegerät gibt, so das vergleichend analytisch gearbeitet werden kann

Schönen Sonntag euch allen noch

Cu
Dleds

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: So Jun 19, 2016 6:09 pm
von Dominik335i
Hi und herzlich willkommen.

Deine Anforderungen erfüllt - bis auf den integrierten Lambda Controller - eigentlich jede Megasquirt. Hier in Deutschland sind die UMC1 & 2 weit verbreitet, außerdem die KDFI. Letztere mit miserablem Support. Und natürlich original.

Für deinen Einsatz würde ich dir eine UMC mit zusätzlichen Zünd- und Einspritztreibern für vollsequentiell empfehlen.

Gruß
Dominik

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Mo Jun 20, 2016 3:33 pm
von dleds
ok, hat das Sequentielle irgendwelche Vorteile? Ich meine bis auf den Minderverbrauch. Der wie soll ich sagen... interessiert mich in dem Augenblick nicht :lol: . Hat die UMC denn überhaupt genug Ausgänge für 6 bzw 8 Düsen?

Wenn nix gegen eine UMC spricht, hat die Version 2 Kriegsentscheidende Vorteile? Ich würde die Steuerung gerne In ein altes Originalgehäuse einbauen, das gestaltet sich mit der 2er Version ja etwas schwierig

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Mo Jun 20, 2016 3:41 pm
von ChristianK
Für Dich hat die umc2 mehr Nachteile als Vorteile. Allerdings fehlen bei der umc1 sämtliche sicherheitsachaltungen für Zusatzeingange/-Ausgänge. Die sind bei der umc2 wohl alle drauf und müssen nur gejumpert werden.

6/8-Zyl. mit der MS2 grundsätzlich nur semiseq. Bei 6/8-Zyl. würde ich persönlich wohl auch eher auf ms3x gehen. Und wohl auch nicht auf a/n. Außer wenn es eine Drehorgel mit 8000+++ rpm werden soll.

Da oben steht sooooo viel "chinesischer" Text. Aber irgendwie mal wieder nichts zum Auto/Motor.

Zum Thema rs232:

M.E. ist das mit dem db9 kram totaler Müll. Entweder USB nachrüsten (ohne adapterkabel) oder direkt auf BT gehen. Rs323 ist immer nur so stabil, wie es Dein System/Rechner/Adapter zulässt und alles andere als fehlerfrei.
Ich habe eine umc 1 mit Bluetooth und USB gebaut. Da kann man beides parallel anschließen und beliebig zwischen den Ports hin und her switschen. Ohne jedes Problem.

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Mo Jun 20, 2016 7:05 pm
von dleds
das Stimmt wohl, da steht nicht viel zur Sache selbst... wollte nur nicht mit der Tür ins Haus fallen...

Meine Erfahrungen sind genau anders rum, daher schrieb ich es. Ich habe mit einer richtigen Rs-232 (also kein USB sondern Etwas was mit +/- >5V) noch nie Probleme gehabt....dass das mit einem 10,- Conrad USB Kabel nicht 1000% wird, ist wohl selbsterklärend. In meinem Fall benutze ich ein "roughrized"(furchtbares Wort) Nootebook, das ging bis jetzt immer

Bei dem Motor handelt es sich beim Test um einen 3.0er 24V V6 Sauger mit 54° Bankwinkel (GM L81/LA1, Saab und Opel haben den in den 90ern auch verwendet), wasted Spark, Nutzdrehzahlband bis 6500. Der Motor hat zur Zeit Ca. 240PS Serie knappe 200. Ist ein Versuch, daher dachte ich ist das nicht so Entscheidend.
Später (wenn ich glaube das ich weiß was ich tue :lol: ) soll das an einen 2jzgte (z.B. Toyota Supra turbo) und/oder einen C40SE (Irmscher 4.0 24V Offen mit Drossel hat dann ca 370PS bei 6300). Nur die beiden Motoren sind mir ein wenig zu Teuer um die beim abstimmen zu schrotten weil ich was nicht begriffen hab.

...außerdem wird das dann auf der Straße abzustimmen auch zu gefährlich. Ein Tag Prüfstand für ein Ahaerlebniss würde ich auch gerne Vermeiden :roll:

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Mo Jun 20, 2016 7:16 pm
von chapy
wenn ich mich so entscheiden sollte,waere eher die ms3 mein favorit.
bis 4 zylinder waere alles auf ms2 basis eigentlich ausreichend.
beim 6 zylinder mit evtl staging und sequenziell,bietet sie mehr optionen.

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Di Jun 21, 2016 1:15 pm
von dleds
Das hört sich auch alles sinnig an, aber Zusammen mit einer anständigen Breitbandsonde+ Steuerung befinden wir uns dann aber schon in einem von der Ursprungsidee einer Preisgünstigen DIY Steuerung weit entfernten Breich :lol:


Mal eine Andere Frage. Kann ich wenn ich mit einer UMC1 einen Motor zu laufen hab, ohne mich komplett neu einzulesen umsteigen auf einen Originale oder KDFI?

Hintergrund ist ich hab noch einen 2.0er 8V mit Verteilerzündung, vorgelagerter Einspritzung und 145 drehfreudigen PS ;) . Der Hat dann zwar einen Drosselklappenschalter und müßte noch irgendwo reigesteckt werden, aber das kann man ja eben machen. Dann würde ich den Anstelle des V6 nehmen.

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Di Jun 21, 2016 1:27 pm
von ChristianK
Ja. Kannst Du. Aber über die Kdfi würde ich persönlich nicht mehr nachdenken....

Was meinst Du eigentlich die ganze Zeit mit vorgelagerter Einspritzung? Kann es sein, dass Du vielleicht eher eine Saugrohreinspritzung meinst?

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Di Jun 21, 2016 1:50 pm
von Cali-LET
MS, UMC 1, UMC 2, KDFI, .... benutzen ja alles das gleiche Softwareprogramm. Auch MS2, MS2EXTRA, MS3...von der Struktur alles absolut identisch aufgebaut.

Nur so nebenbei. Bei mir läuft die Minibrutdose UMC1 an einem VR6.
3 x TTL ausgang an die Wasted Sppark Spulen
2 x Düsen Ausgang und jeweils 3 Düsen zusammengefasst.

Klar, eine größere Steuerung wäre mit echtem SemiSeq wäre sinniger. Aber die UMC1 tut echt ihren Dienst.

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Mi Jun 22, 2016 10:02 am
von dleds
Also Imho,
Vorgelagerte Einspitzung ist wie der Name schon sagt vor den Ansaugvorgang gesetzte Einspritzvorgänge, im Falle eines 6 Zylinders alle 120° eine Einspritzung (also Anzahl der Zylinder= Anzahl der Einspritzungen pro Verbrennungsvorgang, D-Jet und bis zur 1.5er Motronic dürfte sowas sein).

Semi-sequentiell ist verschaltet wie Wasted-Spark also 2 Einspritzvorgänge pro Verbrennung. 1 Ausgang für Düsen pro 2 Zylinder. Nicht zu Verwechseln mit vollsequentiell bis XXXX 1/min danach Vorgelagert (~Motronic 2.5-2.8).

Vollsequentiell dürfte bekannt sein, 1 Einspritzung während des Ansaugens (in Praxis wohl eher auch schon davor)...

....Saugrohreinspritzung bedeutet einfach nur das die Düse in dem Teil des Saugrohrs sitzt der dem einzelnen Zylinder zugeordnet ist, hat aber mit dessen E-Verschaltung nix zu tun. Anders währe z.B. Zentral-, Singlepoint-, Drosselklappeneinspitzung (Multec, Monomotronic z.B.), Direkteinspritzung (GDI,FSI,Direct...) oder Kanaleinspritung (selten, Düsenhalter im Kopf, D-Jettronic hat sowas hin und wieder mal)


Da ich weiß das keiner Klugscheißer mag ;) korrigiert mich bitte wenn es im Jargon anders bezeichnet wird, ich bin kein gelernter Kfz-Schlosser, ich hab es mir angelesen....

Gruß

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Mi Jun 22, 2016 10:27 am
von Cali-LET
Ich persönlich halt das immer ein wenig individuell.

Semi bzw voll sequentiell brauchst eigentlich echt nur dann, wenn deine Öffnungszeiten zu kurz werden oder man wirklich aufs allerletzte schaut. Sehe es doch auch mal so. Die Düsen immer so klein wie mögich, so groß wie nötig.
Als Fausformel (Turbomotor) kannst du mal für den Stammtisch mitnehmen
4 Zylinder: Durchfluss durch 1,5 = maximale Leistung
6 Zylinder: Durchfluss = Leistung

Eine gute Düse sollte dann obenraus ziemlich an der Grenze liegen. Ich werf mal bissl mit zahlen um mich.
Bei 6000rpm dauert der Motorzyklus 20ms
Wenn du deine Düse mit 75% antaktest, dann ist die Düse für 15ms offen.

Überschlage mal, wie lange dein Ventil offen ist.

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Mi Jun 22, 2016 10:38 am
von dleds
das mit der sequentiellen Einspritzung sehe ich ja ähnlich, wenn man keinen guten Grund dafür hat (daher meine Frage oben) sollte man es auch nicht unbedingt einbauen, nur weil die Steuerung es kann. Ich konnte keinen unterschied im Motorlauf/Verbrauch feststellen bei defekten Nockensensoren (BMW M44, Opel C20XE, Opel X16xel). Nicht das ich anzweifle das man nicht ein Paar Prozent Sparen kann, aber wenn man das will soll man bitte Serie fahren...

Ist übrigens ähnlich mit Wasted Spark VS Einzelzündspule, ich konnte da vom Zündwinkel nicht einen Grad mehr fahren mit den Stabdingern... Danach las ich dann folgendes aus dem Handbuch einer Motorsteuerung:

Single Ignition Coils
A word of warning about these. They are generally not chosen by manufacturers for performance
reasons but usually some other. Just because they are fashionable, do not assume that they are
better!

:lol: ...ich mußte doch etwas lachen

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Mi Jun 22, 2016 11:15 am
von ChristianK
Ich weiß, was welche Aussage zu bedeuten hat. Es las sich für mich jedoch so, als wenn Du da was durcheinander bringst. Hat sich nun geklärt.

Semiseq/Seq läuft einfach deutlich schöner im unteren Bereich. Da passt alles einfach besser!

Die Zündung wird durch die Drehzahl limitiert. 8Zyl. mit Verteiler dreht sehr sehr niedrig. Wenn da Hardwaretechnisch noch Potential ist, kann das sehrwohl sinn machen, auf cop zu tauschen.

Ich sehe sowohl die sequentielle Zündung als auch die Einspritzung als Qualitätsanspruch des einzelnen.
Verteiler ist für mich garkeine Option, dann ist dort meist ja auch die Drehzahlerfassung miserable integriert. Wandernde ZZP durch zu wenig klappen sind da ja quasi standart. Zudem muss der Funken zwei mal springen. In der heutigen Zeit ist WS quasi standart und COP der gehobene Standart.
Batched Fire wurde zurecht selbst bei billigsten Autos Anfang der 90er bereits verbannt. Zumeist sind die dann allerdings direkt auf Fullseq gegangen. Die wenigsten sind den Umweg über semiseq gegangen.

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Do Jun 23, 2016 9:42 pm
von squenz
Ich werf mal noch die Microsquirt V3 in den "Raum". Nur noch mit MSExtra FW flashen und ab ins Auto. Für die gewünschten Ansprüche würde das reichen und der Preis ist auch sehr angenehm... obwohl er jetzt scheinbar schon etwas gestiegen ist.
Ich fahr das selbst jetzt im zweiten Jahr im Alltagsauto und bin sehr glücklich damit.
Neben Sprit und Zündung läuft über die Microsquirt:

- closed loop Lambda
- closed loop Klopfregelung
- "semi" flex fuel (E85 gibts aber leider ja nicht mehr)

Ansonsten hängt im Auto ein Smartphone mit MSDoid App als Liveanzeige und um bei Bedarf Logs aufzuzeichnen.

Viele Grüße

Markus

Re: Welche MS/derivat am besten für welche Anwendung

Verfasst: Mi Jun 29, 2016 7:52 pm
von dleds
Hi,
@squenz
bei wem wird die Mircosquirt angeboten, ich konnte auf die schnelle nur Angebote im Ausland finden?

@ChristianK

Das eine Verteilerzündung nicht es Weisheit`s letzter Schuss ist weiß ich, aber bei den 6 Endern wurden diese bis Mitte der 90er bis zu 7200 1/min verbaut, die Chevyleute nutzen die HEI bis (aus dem bauch Raus) auch was bei 7000, der Audi IMSA GTO hatte bei 700PS und Ladedruck bis zum abwinken und Motorraddrehzahlen auch noch Verteilerzündung....

Klar ruhende Zündungen haben Vorteile...unbestritten...ne blendenrotor Zündung an einer extra Verteilerwelle würde ich auch nicht Verbauen...

ABER, wenn man nun einen verglichen mit heutigen Maßstäben miesen Grundmotor nimmt also als Beispiel einen 1800er oder 2000er 8V Opel oder VW (Wertungsfrei zu sehen sind sonst ja nicht die Schlechtesten), bei dem das Brennraumdesign konstruktionsbedingt durch Anordnung der Ventile sowieso kein Blumenpott zu gewinnen lässt.
Warum soll ich dann eine Zündanlage einbauen die im Stande ist bei superspotlerdrehzahlen schiffsbenzinergroße Gemischmengen zu entzünden, wenn die Serienanlage bei diversen Tunern schon das 4 Fache an Leistung sauber gezündet hat?

Das gleiche Gilt für vorgelagerte Einspitzanlagen, warum soll ich die vom Spitzwinkel und Masse her optimal passenden Düsen tauschen, einen intankten Kabelbaum zerschneiden und mich dann mit wesentlich größeren Düsen und deren ggf. kritischen kürzeren Öffnungszeiten rumärgern....wohlmöglich noch mit Adaptern Pico(nadel-) Düsen verbauen oder mit extra Treibern für niederohmige arbeiten... Hinzu kommt noch das diese Düsen dann entweder erst Teuer gekauft oder als gebraucht mit zweifelhafter Funktion besorgt werden müßen.

Jede noch so veraltete freie Spitze bietet aus dem Grund die Möglichkeit ein 2ten Satz Düsen ab Drehzahl X Anzusteuern, diese Möglichkeit wird also aus Leistungssicht die Sinnvollste sein wenn die Seriendüsen nicht mehr ausreichend sind und man mehr möchte....

IMHO:
Du gibst hier Tipps die sicher richtig sind, nach denen aber nicht gefragt wurde. Wenn jemand bei seinem Dragrace 4 Zylinder Turbo solche Probleme hat, wird er dir sicher auf der Meile dankbar dafür sein.
Der jenige der nur das Steuergerät tauschen will, um dann ein wenig zu basteln, (so nach dem Motto er läuft nun Genau wie Serie, Ziel erreicht!...jetzt gucken wir mal nach ein paar scharfen Nocken) geht damit als Erstlingsprojekt zu einem höheren Prozentsatz einfach nur auf die Nase.