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Acki der Bias ist ein der erste Widerstand der in einen Spannungsteiler kommt.

Strompfand +5Volt->Bias->Abrgriff zum µC-> Widerstand (NTC, Poti etc)->Masse. So wenn der Bias Widerstand und der zweite Widerstand bekannt ist kann man den Gesamtstrom ausrechnen und den Spannungsabfall nach dem Bias auch ausrechnen mittels dem Ohmschen Gesetz. Im µC ist dann ein fester Faktor zum umrechnen bei lineraren Spannungsteiler vorhanden oder eine Tabelle nach dem Steinhart Prinzip mit einer Dreipunkt kalbrierung. So und damit auch klein Acki das kann gibt es in TS die Funktion Sensor kalibrieren. Dort den Widerstandswert des Bias eingeben und noch drei Werte mit möglichst weiten bereichen. Dann errechnet TS nach der Steinhart Gleichung die Wertetabelle und speichert sie in der MS. So und wenn du nicht weißt was für ein Bias verbaut ist kannst Ihn auslöten und rausmessen oder du misst und rechnstet es aus..

Oder hast wohl mal wieder in der Uni ein nickerchen Gemacht als das dran war

MfG Stefan

rAcHe kLoS hat geschrieben:Ich hab es doch geschrieben, was der Bias macht. Wenn du nicht weißt um was es geht, schreib doch bitte einfach nix.

Ich habe nur darauf hinweisen wollen das es bei Bosch diesen Zufall gibt.
Er hat seit längerem schon Pseudo Temperaturprobleme.

Ich habe keine Temperaturprobleme. Bei mir stimmt nur die Kennlinie nicht Wenn Peters Umc1 einen Bias von 2490 Ohm hat dann stimmt das ja. Ich werde die Tage den Temperatur bereich noch etwas ausweiten und dann wird das schon stimmen.

@Acki bei dir ist oft nicht ersichtlich was du sagen willst. Du müsstest dir mal ein bisschen mehr Zeit nehmen beim Posten und nicht immer irgendwelche Brocken in die Runde werfen Das gilt nicht nur für dieses Forum Trotzdem Danke, ich weiss dass deine Tips gut gemeint sind.

hallo

Monaco85 hat geschrieben: Bei mir stimmt nur die Kennlinie nicht Wenn Peters Umc1 einen Bias von 2490 Ohm hat dann stimmt das ja. Ich werde die Tage den Temperatur bereich noch etwas ausweiten und dann wird das schon stimmen.

ich mache das immer so:
sensor in gefrierschrank: -18° = XX ohm
sensor auf küchentisch: 20° = xx ohm
sensor in kochendes wasser: 100° = xx ohm
wenn ich die werte in TS eingebe past das nie ganz genau +- 10° etwa im bereich 0°-30°, es reicht aber völlig aus um einen vernünftigen warmlauf zu bekommen.
die werte "sensor in gefrierschrank: -18° = XX ohm, sensor auf küchentisch: 20° = xx ohm" passe ich mir nach und nach an, ich weiß ja welche aussentemperatur ist und das mein motor morgens kalt ist also müssen clt und mat die aussentemperatur anzeigen!
kochendes wasser habe ich bei meinen motoren nicht, du kannst aber bestimmt sehen wann dein thermostat öffnet oder der kühlerlüfter anspringt dann solltest du den dritten wert haben!

@Acki bei dir ist oft nicht ersichtlich was du sagen willst. Du müsstest dir mal ein bisschen mehr Zeit nehmen beim Posten und nicht immer irgendwelche Brocken in die Runde werfen Das gilt nicht nur für dieses Forum Trotzdem Danke, ich weiss dass deine Tips gut gemeint sind.

sehr schön geschrieben
frank

Ja plus minus 10 Grad bekomme ich mittlerweile auch hin. Wenn ihr meint das reicht. Dann belasse ich es nun bei meiner Kennlinie.

Monaco85 hat geschrieben:Wenn ihr meint das reicht. Dann belasse ich es nun bei meiner Kennlinie.

beim clt reicht das völlig aus.
beim MAT würde ich schon versuchen das +-3° passend zu bekommen.
frank

+-10° sind schon sehr arg daneben gegriffen meiner Meinung nach. Das hat nix mit einer Temperaturanzeige mehr zu tun sondern ist eher ein Schätzeisen. Bei den Bosch NTC´s für CLT und MAT sage ich mal das bei maximal um +-2° abweichen.

Und noch mal Acki, die Behauptung dass die Bosch Sensoren bei 20° Zufallswerte anzeigen ist schlicht und ergreifend falsch. Bei 20°-25° haben die meisten Bosch eine Abweichung von unter 1%.

rAcHe kLoS hat geschrieben:Und noch mal Acki, die Behauptung dass die Bosch Sensoren bei 20° Zufallswerte anzeigen ist schlicht und ergreifend falsch. Bei 20°-25° haben die meisten Bosch eine Abweichung von unter 1%.

hat er doch gar nicht gesagt. er sagte das die bosch sensoren "zufällig" bei 20°C den wert des bias widerstands haben.
vieleicht mal den zusammenhang lesen

Sorry aber aufgrund dessen, dass er einfach nur Brocken hier rein wirft, ist nicht klar was der Acki sagt. Zudem es auch nicht exakt stimmt, bei 20° haben die Sensoren 2,5k und nicht 2,49k. Ich weiß auch nicht was das im Zusammenhang mit dem Temperaturproblem für eine Rolle spielt, ob der Sensor bei Temperatur X genau den Wert vom Bias einnimmt ändert nichts am Aufbau eines Spannungsteilers und des ohmsche Gesetz.

Aber schön dass wenigstens einer den Zusammenhang erkennt

Hallo rAcHe kLoS,

ich reiße jetzt einfach mal ein Stück aus deinem Post heraus:

bei 20° haben die Sensoren 2,5k und nicht 2,49k

Ich glaube das bei diesem Thema die Genauigkeit der Sensoren etwas überschätzt oder falsch bewertet wird. Der Unterschied zwischen 2,5k und 2,49k beträgt gerade mal 0,4% während die verbauten Widerstände schon eine Toleranz von bis zu 5% haben (Metallschicht-Widerstände immerhin noch 1%). Präzisionswiderstände mit 0,1% Toleranz gibt es zwar auch, aber die werden aus Kostengründen nicht verbaut.
Dazu kommt dann noch die Toleranz der Sensoren selbst. Die typischen Bosch-Sensoren (z.B. 0 280 130 026) werden mit 2,5kOhm +-5% bei 20°C angegeben. Bei 25°C soll man dann laut Datenblatt einen Fehler von +-1,4% haben, bei 100°C schon +-3,4°C (http://www.bosch-motorsport.de/content/ ... l/2895.htm).

Noch mehr Fehler kommen dann bei der Umrechnung innerhalb der MS dazu, da diese die Temperatur nur über vereinfachte Gleichungen berechnet und nicht exakt (Exakt ginge so: http://de.wikipedia.org/wiki/Hei%C3%9Fleiter#Grundlagen).

Ich denke, dass am Ende Fehler im Bereich von +-3°C bei Raumtemperatur und +-6°C bei 100°C durch aus in betracht gezogen werden sollten. Eventuell auch mehr.

Gruß
Sebastian

Das ist mir schon klar, man kann natürlich übertrieben genau den Widerstand angeben Mir ging es lediglich darum, dass der Acki halt wie so oft einfach Brocken hinwirft. Die Leute die das dann lesen, müssen dann raten. Wer sich 100% mit der MS auskennt, dem fällt es nicht schwer ggf. heraus zu bekommen was der Acki sagen will.

Es ist aber vollkommen belanglos, ob der Sensor jetzt bei 20° den gleichen Widerstand einnimmt wie der Bias. Das war weder die Frage des Anwenders, noch hat es etwas mit seiner Problematik der Ungenauigkeit etwas zu tun.

Hallo,
ich hole das Thema aus aktuellem Anlass bei mir nochmals hoch mit meiner Frage:
Ausgangssituation:
MS1 V3 mit MS/Extra_11c2
Bosch Temperatursensoren
Ich meine, ich hätte die Sensoren mit Easytherm schon „kalibriert“ anhand der Kennlinien von Bosch. Es ist aber sehr lange her.
Ich habe aber noch Abweichungen, die mich stören: Coolant und Air zeigen beide ca. 10Kelvin zu viel an.
Muss ich Easytherm erneut bemühen? Oder kann ich in der MSQ oder einer Ini Datei ein paar Werte korrigieren, ohne mir dabei etwas zu „zerschießen“…
Ich wollte nicht unbedingt auf der Platine Widerstände umlöten.
Dank und Gruß
Carsten

Jezt mal eine ganz blöde aussage.... Den Motor macht es nichts aus ob die Anzeige +15 oder +20 angibt.... nur die Werte die da hinter eingetragen sind die Sind wichtig....... die mussen Stimmen.....

Ihr seit ja alle so blöd......